Schalt mal ab! Wir tun was für den Klimaschutz!
Um den Schülerinnen und Schülern an unserer Schule die Zusammenhänge von eigenem Handeln und Klimaveränderungen zu vermitteln, werden wir von der Pädagogischen Energieberatung (PE) unterstützt. Das Projekt wird von dem außerschulischen Bildungsträger KLIMAlab Osnabrück (www.klimalab-os.net) durchgeführt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KLIMAlab besuchen regelmäßig unsere Schule, um mit Schülerinnen und Schülern einen klimaschonenden Umgang mit Energie zu erarbeiten.
Die Energiemanager:innen übernehmen Verantwortung für die Einhaltung der erarbeiteten Regeln für den richtigen Umgang mit Energie in ihrem Klassenraum und geben das neu gewonnene Wissen an alle anderen in der Schule weiter.
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Die PE ist ein pädagogisches Projekt des Eigenbetriebs Immobilien- und Gebäudemanagement und dem Fachbereich Schule und Sport der Stadt Osnabrück. |
Anhörfassung
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Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) an öffentlichen allgemein bildenden und
berufsbildenden Schulen sowie Schulen in freier Trägerschaft
RdErl. d. MK v. xx.xx.2020 - Az. - VORIS 22410 -
Bezug:
a) RdErl. d. MK „Kerncurricula, Rahmenrichtlinien und Curriculare Vorgaben für das
allgemein bildende Schulwesen“ v. 1.10.2020 (SVBl. S. 472) – VORIS 22410 –
b) RdErl. d. MK „Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildende Schulwesen (EB-BbS)
v. 10.06.2009, Fassung vom 25.01.2019 (SVBl. S. 238) – VORIS 22410
c) RdErl. d. MK „Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen auf der
Grundlage des Kernaufgabenmodells BBS (KAM-BBS)“ v. 19.5.2016 (SVBl. S. 397) –
VORIS 22410 –
e) RdErl. d. MK „Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen als Grundlage der
Qualitätsentwicklung an allgemein bildenden Schulen“ v. 16.7.2014 (SVBl. S. 442),
geändert durch RdErl. v. 29.5.2019 (SVBl. S. 353) – VORIS 22410 –
1. Allgemeines
Ziel des vorliegenden Erlasses ist es, dazu beizutragen, in Schulen ein explizites Verständnis
von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu entwickeln, BNE systemisch in Unterricht
und Schulkultur zu verankern und qualitativ weiterzuentwickeln.
BNE ist ein weltweites zukunftsorientiertes Bildungskonzept. Ziel ist die Befähigung und
Stärkung von Lernenden in der globalisierten und sich permanent verändernden Welt, um
mündige, selbstbestimmte und verantwortungsbewusste Handlungsentscheidungen treffen zu
können.
In Niedersachsen erfüllen die allgemein bildenden und die berufsbildenden Schulen den
Bildungsauftrag nach § 2 des Niedersächsischen Schulgesetzes (NSchG) im Sinne einer
Bildung für nachhaltigen Entwicklung.
Anregungen und Unterstützung zur Umsetzung finden Schulen in der erlassbegleitenden
Übersicht zur Schulentwicklung BNE (s. Anhang).
2. Bildungsverständnis
Ziel von BNE ist es, Schülerinnen und Schüler zu einem selbstbestimmten, mitgestaltenden,
verantwortungsbewussten und solidarischen Leben in der globalisierten Gesellschaft zu
befähigen. Im Vordergrund steht die Förderung von zukunftsfähigem und transformativem
Denken und Handeln. Das Lernen für die Zukunft vermittelt über Faktenwissen hinaus
Fähigkeiten und Werte, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, die Auswirkungen des
eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu
treffen. Dabei werden ökologische, ökonomische, soziale, politische und kulturelle
Dimensionen berücksichtigt.
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Insofern trägt BNE in besonderer Weise zur Umsetzung von § 2 des NSchG bei und ist
verpflichtend für alle Schulen.
BNE ist eng verknüpft mit Konzepten wie Umweltbildung, Globalem Lernen,
Demokratiepädagogik, interkultureller Bildung, Bildung zu nachhaltiger Mobilität,
Verbraucherbildung, Friedenspädagogik etc.
Um Schülerinnen und Schüler auf die Herausforderungen des Lebens in der globalisierten
Gesellschaft vorzubereiten, bedarf es einer schulischen Bildung, die jedem Kind und jeder
Jugendlichen bzw. jedem Jugendlichen eine individuelle Entwicklung im Rahmen einer offenen
und partizipativen Lern-, Unterrichts- und Schulkultur ermöglicht. Damit betrifft BNE die ganze
Schule.
BNE ist ein kompetenzorientierter Ansatz, welcher im Wesentlichen auf folgenden zwei
Konzepten basiert:
1. Das Konzept der Gestaltungskompetenz wurde im Rahmen der Bund-Länder-
Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) "21" entwickelt. Sie
unterscheidet zwölf Teilkompetenzen und unterteilt diese in ‚personale Kompetenzen‘,
‚fachliche und methodische Kompetenzen‘ und ‚soziale Kompetenzen‘.
2. Das Kompetenzkonzept des von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
veröffentlichen Orientierungsrahmens für den Lernbereich Globale Entwicklung
unterscheidet die drei Kompetenzbereiche ‚Erkennen‘, ‚Bewerten‘ und ‚Handeln‘.
Beide Kompetenzkonzepte haben zum Ziel, die Verantwortungs-, Urteils- und
Handlungsfähigkeit von Lernenden - auch in sozialen, gesellschaftlichen und politischen
Zusammenhängen – zu stärken. Der kompetenzorientierte BNE-Ansatz ist integrativ zu
verstehen, um den Aspekt der Nachhaltigkeit im Unterricht und im Ausbildungs- und
Arbeitsprozess zu berücksichtigen.
BNE in Niedersachsen ist eng verknüpft mit einem weiten Diversitäts- bzw. Inklusionsbegriff,
der alle Dimensionen von Verschiedenheit umfasst und auf Chancengerechtigkeit für
Menschen mit Behinderungen, natio- ethno-kulturelle Gerechtigkeit, Gendergerechtigkeit,
Raum für eine eigenständige sexuelle Orientierung und sozio-ökonomische
Chancengerechtigkeit abzielt.
Das Erleben der Vielfältigkeit von persönlichen Bedürfnissen und der pädagogisch positive
Umgang mit Verschiedenheit als grundlegender Wert in einer pluralistischen Demokratie
sollen als gesellschaftliche Normalität erfahrbar sein.
Es besteht eine enge Verknüpfung von BNE und politischer Bildung. Demokratische Prozesse
täglich erlebbar zu machen und Unterricht und Schulkultur daran auszurichten, zielt u.a. auf
die Entwicklung demokratischer Haltungen und den Aufbau und die Stärkung von
Demokratiekompetenzen bei Kindern und Jugendlichen ab.
BNE ist in den niedersächsischen Kerncurricula der Fächer der allgemein bildenden Schulen
im Kapitel „Bildungsbeitrag des Faches“ festgeschrieben. Daraus leitet sich eine
Berücksichtigung von BNE in den schuleigenen Arbeitsplänen und Jahresplanungen ab, die
eng zwischen den Fächern, Bildungsgängen und Fachgruppen abgestimmt sind und
übergreifende Organisationsstrukturen ermöglichen sollen.
Schulinterne fächerübergreifende und berufsbereichsübergreifende Kooperationen sowie eine
Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern unterstützen die
Umsetzung von BNE.
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In berufsbildenden Schulen kann in handlungsorientierten Lernsituationen im
berufsbezogenen und berufsübergreifenden Lernbereich ein immanenter Kompetenzaufbau
im Bereich BNE verortet werden. An den öffentlichen berufsbildenden Schulen gilt es für alle
Bildungsgänge und Fachgruppen kompetenzorientierte schulische Curricula entsprechend der
Leitlinie „Schulisches Curriculum-BBS (SchuCu-BBS)“ zu entwickeln und zu implementieren.
Für das Qualitätsmanagement der öffentlichen berufsbildenden Schulen stellt das
Kernaufgabenmodell-BBS (KAM-BBS) den verbindlichen Rahmen der Schul- und
Unterrichtsentwicklung dar. Die schulindividuelle Strategie weist Handlungsfelder aus, die die
Implementierung einer BNE in den schulischen Curricula der Bildungsgangs- und
Fachgruppen nachhaltig sicherstellen, wie z. B. Leitbild pflegen (S1), Schulprogramm
fortschreiben (S3), Nachhaltig wirtschaften (R“).
3. BNE als Aufgabe der gesamten Schulgemeinschaft
In enger Wechselwirkung mit gesellschaftspolitischen Entwicklungen ist BNE als Aufgabe zur
qualitativen Weiterentwicklung von Schulen in den Qualitätsbereichen des
Orientierungsrahmens Schulqualität für allgemein bildende Schulen und im
Kernaufgabenmodell für berufsbildende Schulen in Niedersachsen enthalten und stellt somit
einen wichtigen Aspekt der Schulentwicklung dar.
BNE lässt sich in ihren verschiedenen Bereichen und als ganzheitlicher Ansatz sowohl im
Unterricht als auch in Projekten sowie im Schulleben verankern und stellt eine wichtige Säule
der Schulprogrammarbeit und der Leitbildentwicklung dar.
Schulentwicklung im Sinne von BNE ist Aufgabe aller an Schulentwicklung Beteiligten unter
Einbindung des Ganztagsangebots und wird durch externe Kooperationspartnerinnen und
Kooperationspartner unterstützt.
Die strukturelle Verankerung von BNE im Unterricht sowie in den außerunterrichtlichen
Ganztagsangeboten kann besonders gewinnbringend umgesetzt werden, wenn
die Auswahl von Themen im besonderen Maße relevante Fragestellungen der
Schülerinnen und Schüler aufgreift.
die Auseinandersetzung im Unterricht ökologische, ökonomische, soziale, kulturelle
sowie die politische Dimension miteinander verbindet.
überfachlich vernetztes Wissen und Haltungen erworben und reflektiert werden
können.
eigenverantwortliche und partizipative Lernprozesse Selbstwirksamkeitserfahrungen
ermöglichen.
Darüber hinaus umfasst BNE
Netzwerke, Kooperationen, Partnerschaften und Zusammenarbeit mit
Ausbildungsbetrieben und außerschulischen Bildungsanbietern,
Soziale Arbeit in schulischer Verantwortung,
schulische Beteiligungsprozesse, demokratische Aufgabenverteilung und Kooperation
der Akteurinnen und Akteure,
Schulleben und unterrichtsergänzende Angebote,
Steuerung und Management,
Qualitätszirkel im allgemein bildenden Bereich und ein verbindliches
Qualitätsmanagement im berufsbildenden Bereich im Sinne eines kontinuierlichen
Verbesserungsprozesses,
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die Kooperation mit Ausbildungsbetrieben als Partnerinnen und Partner der
berufsbildenden Schulen im dualen System sowie
die Einbindung der Ergebnisse der Modellversuche der Berufsbildung für nachhaltige
Entwicklung vom Bundesinstitut für Berufsbildung.
In der Kooperation mit dem Schulträger kann die nachhaltige Entwicklung auch in die bauliche
Gestaltung und die Ausstattung der Schule sowie in die nachhaltige Bewirtschaftung der
Schule hineinwirken. So können Schülerinnen und Schüler Nachhaltigkeit als Element ihres
Alltags erleben.
Die Schulleitung benennt eine Lehrkraft als BNE-Ansprechpartnerin oder BNE-
Ansprechpartner. Die BNE-Ansprechpartnerin oder der BNE-Ansprechpartner unterstützt die
Schulleitung, die zur Auseinandersetzung mit BNE anregt und den Prozess strukturiert und
steuert. Es können auch mehrere Schulen eine gemeinsame BNE-Ansprechpartnerin oder
BNE-Ansprechpartner benennen. Anregungen und Unterstützung zur Umsetzung finden
Schulen in der Übersicht zur Schulentwicklung BNE (s. Anhang).
4. Prozesssteuerung
Die Steuerung des Transferprozesses zum BNE-Erlass erfolgt durch die Schulbehörden und
das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ). Eine
Übersicht des Transferprozesses findet sich im Transferkonzept BNE.
a) Beratungs- und Unterstützungssystem der nachgeordneten Schulbehörden
Die nachgeordneten Schulbehörden bieten für die Verankerung von BNE Beratung und
Unterstützung für Schulen und Studienseminare, Schülerinnen und Schüler,
Erziehungsberechtigte sowie Lehrkräfte und das nicht lehrende Personal an.
Die BNE-Prozesse in den nachgeordneten Schulbehörden werden durch vier
Fachdezernentinnen und Fachdezernenten in den jeweiligen nachgeordneten Schulbehörden
gesteuert. Sie werden durch je eine Fachberaterin oder Fachberater BNE unterstützt.
Die Fachberaterinnen und Fachberater entwickeln bedarfsgerechte Angebote zur
Unterstützung der allgemein bildendenden und der berufsbildenden Schulen im Sinne einer
BNE unterstützenden Schul- und Unterrichtsentwicklung und führen diese durch. Dabei
stärken sie die Schulen sowohl in der Umsetzung von Projekten, in der Verankerung von BNE
in den schuleigenen Curricula und auch in der Gestaltung fächerübergreifender
Unterrichtssettings. Sie unterstützen die Schulen dabei, Spielräume zu entdecken und
auszuschöpfen. Sie unterstützen die Vernetzung von Schulen untereinander. Sie
berücksichtigen bei der Beratung im besonderen Maße eine Unterrichtsentwicklung, die die
Fähigkeiten zum vorausschauenden Denken und interdisziplinären Arbeiten, Partizipation,
Perspektivübernahme, Eigenverantwortung, Selbstwirksamkeit, Solidarität und die Reflexion
des eigenen Lebensstils fordert und stärkt. Sie machen deutlich, dass Peer Learning und
Partizipation diversitätsreflexive Lernarrangements bedingen. In den berufsbildenden Schulen
werden diese Aspekte der Unterrichtsentwicklung immer in den Kontext der Handlungs- und
Kompetenzorientierung gestellt. Im berufsbildenden Bereich wird der BNE-Prozess von allen
Fachberaterinnen und Fachberatern unterstützt, im Zusammenwirken mit den
Fachberatungen BNE über Lernsituationen umgesetzt und in schulische Curricula
implementiert.
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b) Modellprojekt „Zukunftsschule“
Um Schulen bei der Entwicklung, Erprobung und Umsetzung innovativer Ansätze im Sinne
des Erlasses zu unterstützen, wird ab Ende des Jahres 2020 das Modellprojekt
„Zukunftsschule“ umgesetzt. BNE und Demokratiebildung stellen dabei wichtige Säulen der
Schulentwicklungsprozesse dar. Schulen aller Schulformen können sich beteiligen. Die
detaillierten Rahmenbedingungen werden im Schulverwaltungsblatt veröffentlicht.
5. Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft
Die Umsetzung von BNE geht mit einer Öffnung von Schule einher. Lernen findet nicht nur im
Schulgebäude, sondern auch an außerschulischen Lernorten statt, um Inhalte, Aufgaben,
Frage- bzw. Problemstellungen besser veranschaulichen und durchdringen zu können.
Zudem werden im Rahmen der Gestaltung von Unterricht und außerunterrichtlichen
Angeboten Kooperationen mit außerschulischen Expertinnen und Experten eingegangen.
a) Anerkannte außerschulische Lernstandorte BNE
Alle vom Niedersächsischen Kultusministerium anerkannten Lernstandorte BNE orientieren
sich an Qualitätskriterien für BNE, um Lehrkräfte durch Materialien, Angebote vor Ort und
Kooperationen, die in die Schulen hineinwirken, angemessen zu unterstützen.
Die an vielen Lernstandorten BNE wirkenden Lehrkräfte unterstützen den Lernstandort in der
Umsetzung und Weiterentwicklung didaktischer Konzepte und entsprechender pädagogischer
Arrangements am Lernstandort und tragen damit zur Fortentwicklung des Lernstandortes bei.
Sie orientieren sich an den Kerncurricula der jeweiligen Schulform. Durch die Zusammenarbeit
mit Schulen stellen sie sicher, dass die Erfahrungen am Lernstandort in den Unterricht und
das Schulleben wirken.
b) Zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure
Zusätzlich zum Netzwerk der anerkannten außerschulischen Lernstandorte BNE bestehen
vielfältige Angebote von zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren, die von Schulen
genutzt werden können. Dies geschieht unter Einbeziehung außerschulischer Expertise und
Kompetenz im Unterricht, in außerunterrichtlichen Ganztagsangeboten sowie in Projekten bis
hin zu langfristiger Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und außerschulischen Partnerinnen
und Partnern. Um die Schülerinnen und Schüler beim Kompetenzerwerb unterstützen zu
können, nutzen Lehrkräfte sowie pädagogische Fachkräfte die Beratung und Unterstützung
durch außerschulische Expertise.
6. Fortbildungsangebot des Landes
Ergänzend zum Fortbildungsangebot des Landes werden Umsetzungsprojekte und
Veranstaltungen zum Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung und den
Nationalen Aktionsplan BNE durchgeführt, an denen sich die Schulen beteiligen können.
7. Netzwerke/Netzwerkarbeit
Neben den Netzwerken zivilgesellschaftlicher Akteurinnen und Akteure, auf die Schulen
zurückgreifen können, bestehen und entwickeln sich Schulnetzwerke, die sich den Zielen von
BNE verschrieben haben. Diese werden durch die oberste Schulbehörde im Rahmen von
Veranstaltungen, Fortbildungen etc. unterstützt.
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In Niedersachsen gibt es sowohl das Netzwerk der Internationalen Nachhaltigkeitsschulen /
Umweltschulen in Europa als auch jenes der UNESCO-Projektschulen.
8. Schlussbestimmungen
Der RdErl. tritt am xx.yy.202z in Kraft und mit Ablauf des 31.12.202z außer